Markus Büchin – Pionier der modernen Stilistik
Das Weingut Büchin ist ein junger Betrieb, gegründet im Jahr 2007 von Markus Büchin und seinem Onkel Manfred Büchin, und startete mit einer Rebfläche von nur einem Hektar. Dabei wurde kein bestehendes Weingut oder bereits existierende Reben übernommen, sondern mit liebevoller Hingabe und Leidenschaft neue Reben angepflanzt und gezogen. „Das hat den Vorteil, dass wir von Traditionen unabhängig sind, Wein-Lifestyle verkörpern und nach außen tragen können“, so Markus Büchin
*Gilt nicht in Verbindung mit anderen Aktionscodes oder Gratisprodukten. Aktion gültig bis 21. Oktober 2024.
Vorgestellt
Durch den Großvater zum Winzer
Wenn man Markus Büchin begegnet, merkt man direkt, dass er seine Arbeit liebt. Den Anstoß Winzer zu werden gab ihm sein Großvater, der ihm einmal sagte: "Markus, willst Du eine Stunde glücklich sein, dann betrinke Dich. Willst Du einen Tag glücklich sein, dann heirate. Willst du dein Leben lang glücklich sein, dann werde Winzer." Und Markus Büchin wurde zu einem erfolgreichen Winzer. Das
Heiraten hat er sich aber auch nicht nehmen lassen.
Aller Anfang ist schwer
Als die Reben soweit waren, begann 2009 der Ausbau des ersten Jahrgangs der Büchin-Weine. Zunächst mit den Sorten Spätburgunder und dem typischen Markgräfler Hauswein, dem . Was schleppend begann, nahm zum Jahresende 2010 – als Büchin schon ans Aufhören dachte – plötzlich Fahrt auf. Die Qualität schlug sich nun auch in den Verkaufszahlen nieder. Bereits in 2011 konnten neue Rebflächen in exzellenten Lagen dazu gewonnen werden und es wurde Wein auf einer Gesamtfläche von 7,5 Hektar angebaut. Mittlerweile sind es insgesamt 30 Hektar, aus denen "traditionsunabhängig" moderne, geradlinige und vor allem leckere Weine entstehen!
Auch die Vielfalt der Sorten entwickelte sich. So gibt es unter anderem auch Grau- und Weißburgunderweine, Chardonnay, Merlot, Regent und Cabernet Franc. Spezialität von Markus Büchin ist der Syrah, den er in Südafrika zu schätzen und genießen lernte und der auch im Markgräflerland herrlich gedeiht.
Eine umweltschonende, naturnahe Bewirtschaftung und der schonende Weinausbau stehen im zukunftsorientiert arbeitenden Weingut Büchin im Vordergrund. Der Einsatz von Chemikalien wird weitestgehend vermieden. Das Lesen der Trauben nennt man in der Region übrigens Herbsten, weil Lese überwiegend im Herbst geschieht. So gilt im Weinberg nach wie vor auch das Gebot der sorgfältigen Handarbeit, das heißt, dass die gesamte Familie mit ihren Freunden aufgefordert ist die Trauben ausschließlich behutsam von Hand zu herbsten.