Heinrichshof Riesling Römische Kapelle
Der Heinrichshof Riesling Römische Kapelle ist ein trockener Qualitätswein, gewachsen um die historische Kapelle herum welche Namen sie nun stolz trägt, offenbart eine einzigartige Herkunft und Charakter. Sie schmecken das schieferreiche Terroir der oberen Mosel und die vielen Sonnenstunden. Von den Brüdern Griebeler mit viel Feingefühl ausgebaut. Die Trauben werden sorgfältig von Hand gelesen und erfahren dann eine kühle und langsame Gärung im Eichenholzfass. Eine anschließende Reifezeit auf der Feinhefe verleiht diesem Wein zusätzliche Komplexität und Textur. Riesling in seiner besten Form!
Lesen Sie die Verkostungsnotizen- GeschmackWeich & Vollmundig
- RebsorteRiesling
- HerkunftDeutschland, Mosel
Der Stolz deutscher Weine
- Gegrillt
- Roh
- Spargel
- Sauerkraut
- Gegrillt
Flascheninhalt | 0.75 |
---|---|
Farbe/Art | Weißwein |
Land | Deutschland |
Rebsorte | Riesling |
Region | Mosel |
Weinstil | Weich & Vollmundig |
Jahrgang | 2023 |
Alkoholgehalt | 12 % |
Klassifikation | QW Mosel |
Serviertemperatur | 8-10 °C |
Optimal ab | Jetzt trinkreif |
Allergene | Sulfite |
Verschlussart | Schraubverschluss |
Säuregehalt | 4,20 g/Liter |
Hersteller/Importeur | Germany, Heinrichshof; 54492 Zeltingen |
EAN | 4260453170330 |
Artikelnummer | K200878 |
"Man gebe Peter und Ulrich Griebeler einen Korb voller deutscher Trauben und man wird mit einem unvergleichlichen Wein belohnt. Ihr Weingut Heinrichshof liegt in Zeltingen an der Mosel, einer der ältesten und schönsten Weinregionen Deutschlands. Im Moseltal befinden sich die steilsten Weinberge Europas. Einzigartige Riesling-Trauben gedeihen auf alten Schiefer, aus dem die Winzer dieser Region Weine mit bemerkenswerter Eleganz und Mineralität erzeugen. Das taten auch die Gebrüder Griebeler, die 2014 den Familienbetrieb von ihren Eltern übernahmen. Oberhalb von Zeltingen, im Herzen der Lage Himmelreich steht eine historische Kapelle. Die Zeltinger nennen sie „Remisch Hilliheisi“ (=Römisches Heiligen Häuschen). Da die Römer aber keine Kapellen hatten, stellt sich die Frage des Ursprungs von diesem Namen. Nachgewiesen werden konnte, dass zur römischen Zeit eine „heilige Stätte“ an diese Stelle bestand. Eine weitere interessante Vermutung ist, dass auch die Germanen an dieser Stelle aktiv waren: das angrenzende Flurstück trägt den Namen „Heel“. „Hel“ war eine germanische Göttin und Tochter Lokis.